MEINE GRUNDEINSTELLUNG
Als Hundehalter_in ist es wichtig, das Verhalten und die Bedürfnisse des Hundes zu kennen und zu verstehen. Oft ist es nicht einfach,die Signale richtig zu interpretieren; dies ist aber einer der ersten Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Training. Mir ist es wichtig, auf die Persönlichkeit von Mensch und Hund einzugehen. Lehnt der / die Halter_in die Trainingsmethoden ab, ist ein Scheitern vorprogrammiert. Die empfohlenen Übungen werden nicht durchgeführt, der Erfolg bleibt aus und alle sind unzufrieden. Daher ist von Beginn an eine offene Kommunikation, in der die Erwartungen in das Training und realistische Ziele definiert werden, wichtig. Zu diesem Zweck bitte ich vor dem Erstkontakt darum einen Fragebogen auszufüllen.
Ich setze beim individuellen Training hauptsächlich auf positive Verstärkung ( z.B. Futter, Spielzeug...) und versuche so, die natürlich vorhandene Lernbereitschaft des Hundes zu fördern. Auch wenn die meisten Trainingsübungen bedürfnisorientiert ausgewählt werden, sind Grenzen und Regeln wichtig. Grenzen geben nicht nur eine Struktur vor, sie geben dem Tier auch Sicherheit. Für den Hund bedeuten Grenzen allerdings oft nicht erfüllte Bedürfnisse. Er kann z.B. nicht überall schnüffeln, kann keinen Kontakt zu Artgenossen haben oder kann sich nicht so bewegen, wie er gern möchte. Je mehr das Tier in seinen Bedürfnissen eingeschränkt wird, desto mehr Frust entsteht in ihm. Daher gilt die Regel: soviele Grenzen wie nötig - sowenig wie möglich! Wichtig ist, dass dieses Grenzensetzen niemals mit einer Strafe einher geht, sondern dem Hund gewaltfrei alternative Verhaltensweisen aufgezeigt werden. Grenzen sollten immer sehr individuell für jedes Mensch/Hund-Team festgelegt werden. Was bei dem einen Mensch/Hund-Team sehr wichtig ist, macht bei dem anderen keinen Sinn.
Das Tier in seiner Gesamtheit mit all seinen Bedürfnissen wahrnehmen, die Wünsche und Vorstellungen der Halter kennen und gemeinsam erreichbare Ziele setzen, das ist mein Rezept für ein erfolgreiches Hundetraining!
Ich setze beim individuellen Training hauptsächlich auf positive Verstärkung ( z.B. Futter, Spielzeug...) und versuche so, die natürlich vorhandene Lernbereitschaft des Hundes zu fördern. Auch wenn die meisten Trainingsübungen bedürfnisorientiert ausgewählt werden, sind Grenzen und Regeln wichtig. Grenzen geben nicht nur eine Struktur vor, sie geben dem Tier auch Sicherheit. Für den Hund bedeuten Grenzen allerdings oft nicht erfüllte Bedürfnisse. Er kann z.B. nicht überall schnüffeln, kann keinen Kontakt zu Artgenossen haben oder kann sich nicht so bewegen, wie er gern möchte. Je mehr das Tier in seinen Bedürfnissen eingeschränkt wird, desto mehr Frust entsteht in ihm. Daher gilt die Regel: soviele Grenzen wie nötig - sowenig wie möglich! Wichtig ist, dass dieses Grenzensetzen niemals mit einer Strafe einher geht, sondern dem Hund gewaltfrei alternative Verhaltensweisen aufgezeigt werden. Grenzen sollten immer sehr individuell für jedes Mensch/Hund-Team festgelegt werden. Was bei dem einen Mensch/Hund-Team sehr wichtig ist, macht bei dem anderen keinen Sinn.
Das Tier in seiner Gesamtheit mit all seinen Bedürfnissen wahrnehmen, die Wünsche und Vorstellungen der Halter kennen und gemeinsam erreichbare Ziele setzen, das ist mein Rezept für ein erfolgreiches Hundetraining!
Diese Haltung ist ein typisches Beispiel für eine Spielaufforderung